Innenraumklima

Innenraumklima

Ein sauberes und gesundes Innenraumklima

Ein Innenraumklima ist mehr als einfach nur Raumluft. Zusätzlich zur Raumluft setzt sich das Innenraumklima beispielsweise aus der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, dem Kohlendioxidgehalt und der Geräuschbelastung zusammen.

Ein gutes Innenraumklima ist etwas, das Sie nicht unbedingt bemerken. Sie können es nicht sehen, schmecken, hören oder fühlen. Sie müssen nicht darauf achten.

Die Qualität des Innenraumklima wirkt sich stark auf unser Wohlbefinden aus. Schließlich verbringen wir die meiste Zeit unseres Lebens innen: zuhause, bei der Arbeit oder in der Schule.

Normalerweise bemerkt man ein schlechtes Innenraumklima, wenn man es betritt.

Ein schlechtes Innenraumklima kann sich z. B. folgendermaßen bemerkbar machen:

  • unangenehme Gerüche
  • muffige Luft
  • ein übermäßig hoher Kohlendioxidgehalt
  • ein Luftzug
  • eine zu heiße oder kalte Innentemperatur

Zu den Symptomen, die von einem schlechten Innenraumklima ausgelöst werden können, gehören Atemprobleme, Augenreizungen, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit. Was die Atemprobleme angeht leiden Kinder und ältere Menschen häufiger unter einem schlechten Innenraumklima. Ein schlechtes Innenraumklima kann dafür sorgen, dass anfälligere Menschen ernsthaft erkranken.

Ein gutes Innenraumklima ist sowohl gesund für die Bewohner als auch schonend für die Gebäudestrukturen. Ein gutes Innenraumklima ist weder zu trocken noch zu heiß. Es ist einfach richtig und daher nicht spürbar.
Und das unabhängig von den Außenbedingungen.

Die Qualität des Innenraumklima wird dank der Lüftung beibehalten.